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Baudenkmäler im Nordend

Fichardstraße bis Fürstenbergerstraße


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Gebäude Beschreibung Bild
Fichardstraße 4
zur Strasse
Stattliches Mietshaus des Spätklassizismus von 1865 mit nobel dekorierten Fensterstürzen und -brüstungen.
Fichardstraße 34 Stattliches Mietshaus der Neurenaissance von 1874. Fassaden in rhythmisiertem Fugenschnitt mit axialen Balkons.
Fichardstraße 36 Konventionelles Mietshaus der Neurenaissance von 1875 mit symmetrischer Fassade.
Fichardstraße 38a Mietshaus der Neurenaissance von 1890.
Fichardstraße 40 Mietshaus der Neurenaissance von 1889.
Fichardstraße 42 Mietshaus der Neurenaissance von 1889.
Fichardstraße 44 Mietshaus der Neurenaissance von 1889 nach Entwurf von J. A. Hancke
Fichardstraße 44a Mietshaus der Neurenaissance von 1889.
Fichardstraße 46 Elegante Villa des Spätklassizismus von 1875 mit zurückliegender Freitreppe und asymmetrischem Balkonrisalit.
Fichardstraße 50 Nobles Etagenhaus der Neurenaissance von 1874 im Schema spätklassizistischer Villen mit symmetrischer Fassade.
Fichardstraße 52 Mietshaus der Neurenaissance von 1875 mit symmetrischer Fassade.
Finkenhofstraße 11/13
zur Strasse
Spätklassizistische Mietshausgruppe von ca. 1858 mit überhöhter Gebäudeecke und urspr. Balkongitter als Rest reichen Fassadendekors.
Finkenhofstraße 15 Nobles Mietshaus des Spätklassizismus von ca. 1863; ausgewogene Fassadengliederung durch Lisenen und Fugenschnit'.
Finkenhofstraße 17 Spätklassizistische Villa von ca. 1858; rückwärtig 1923 um einen Saalbau auf L-förmigem Grundriß mit expressionistischen Anklängen erweitert (s. u. Leimenrode 8),
Finkenhofstraße 19 Spätklassizistische Villa von ca. 1858-, gegen 1870 verändert, Einfriedung um 1900.
Finkenhofstraße 21 Mietshaus des Spätklassizismus von ca 1858; symmetrische Fassade durch Risalit zentriert, seitlich heraustretendes Treppenhaus.
Finkenhofstraße 23/25 Spätklassizistisches Doppelhaus von ca. 1858; Einfriedung um 1900.
Finkenhofstraße 28 und 28h Ländliches Vorstadthaus von ca. 1858 im Geschmack des romantischen Klassizismus; rückwärtig Gartenhaus um 1870 in Fachwerk.
Finkenhofstraße 29 Stattliches Mietshaus von 1872 in der Tradition des Klassizismus.
Finkenhofstraße 30 Spätklassizistisches Mietshaus von ca -1853 in villenartigen Dimensionen.
Finkenhofstraße 32 Neoklassizistisches Mietshaus von 1912 mit konvexem Vorbau und spärlicher Fassadendekoration.
Finkenhofstraße 34 Ländliches Vorstadthaus von ca. 1853 im Geschmack des romantischen Klassizismus; urspr . Einfriedung.
Finkenhofstraße 36 Klassizistisches Etagenhaus von ca, 1853 mit axialern Fassadenrisalit.
Finkenhofstraße 42 Klassizistische Villa von ca. 1853 in kubischer Form.
Finkenhofstraße 44 Klassizistische Villa von 1853 mit symmetrischer Front.
Friedberger Anlage 15
zur Strasse
Villenähnliches Etagenhaus der Neurenaissance von 1871 im traditionellen Bauschema des Klassizismus. In der Beletage Brüstungsbaluster und Relieftympana.
Friedberger Anlage 22 Mietshaus spätklassizistischer Prägung von 1871; durch Tor, Portalanlage und Übergiebelte Fassadenachse 1899 neobarock bereichert.
Friedberger Landstraße
(= Mercatorstraße) Hessendenkmal
zur Strasse
Klassizistisches Kriegerdenkmal von 1793 mit Trophäen nach Entwurf von H. C. Jussow, ausgeführt von J. C. Ruhl -zu Ehren der am 2. 12. 1792 am Friedberger Tor gefallenen Hessen.
Friedberger Landstraße 8
v. Bethmann'sches Landhaus
Klassizistische Baugruppe um 1780 mit englischem Park.
Friedberger Landstraße 47 Mietshaus von ca. 1888 mit symmetrischer Neurenaissancefassade und überkuppeltem Eckerker aus gelbem Sandstein.
Friedberger Landstraße 94
(= Vogelsbergstraße 48)
Stattliches Mietshaus von 1895 nach Entwurf von M. Jacobi mit gotisierenden Fassaden aus Klinker und hellem Sandstein in wirksamer Eckposition.
Friedberger Landstraße 96 Konventionelles Mietshaus der Neurenaissance von 1894.
Friedberger Landstraße 98 Stattliches Mietshaus der Neurenaissance von 1894 nach Entwurf von L. Schwennhagen mit Übergiebeltem Axialerker.
Friedberger Landstraße 100 Mietshaus der Neurenaissance von 1898 nach Entwurf von P. R. Kleinhansz.
Friedberger Landstraße 102 Stattliches Mietshaus des Neobarock von 1894 nach Entwurf von M. Jacobi mit originell durch den Wechsel konkaver und konvexer Form gestalteten Balkons.
Friedberger Landstraße 104 Mietshaus der Neurenaissance von 1895 mit relativ reicher Klinkerfront.
Friedberger Landstraße 110 Mietshaus von 1902 nach Entwurf von M. Helme mit gotisierenden Formen und Eckerker - in städtebaulich bedeutsamer Position.
Friedberger Landstraße 195 Städtebaulich markantes Eckhaus von 1912 nach Entwurf von G. Günther mit neoklassizistischen Giebelfassaden u. paarigen Kuppelerkern.
Friedberger Landstr. 212-224 Teil einer im Karrée um Gemeinschaftsbauten gruppierten Wohnsiedlung von 1907/08 aus Mietshäusern mit übergiebelten Klinkerfassaden in schlichtem Jugendstil nach Entwurf von S. Ravenstein (s. u. Gellertstraße 1-7/13-29, Münzenberger Straße 2-8).
Friedberger Landstraße 338
(s. Dortelweilerstraße 105)
Park, Pumpenhäuser, Hochbehälter u. Obelisk
Friedberger Landstraße 360
Friedberger Warte
zur Warte
Spätgotischer Wachturm von 1478 mit Wehrhof der ehem. Landwehr; nach 1632 mehrfach ergänzt. An der Außenmauer großer Sandsteinadler vom Alten Rathaus (1908).
Fürstenbergerstraße 139
zur Strasse
Neoklassizistisches Mietshaus von 1912 mit axialem Erker an sparsam dekorierter Fassade.
Fürstenbergerstraße 141 Mietshaus des Neoklassizismus von 1912 nach Entwurf von W. Schäfer mit nobler Giebelfassade.
Fürstenbergerstraße 143 Neobarockes Mietshaus von 1908 nach Entwurf von J. Stamm mit Giebelfront als Teil einer symmetrischen Baugruppe.
Fürstenbergerstraße 145/147 wie Fürstenbergerstraße 143, jedoch von 1907.
Fürstenbergerstraße 152
(s. Eschersheimer Landstraße 96) Fürstenberger Schule
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